NEIN zum Bundesasylzentrum in Goldau!

In der Gemeinde Arth-Goldau plant der Bund ein Bundesasylzentrum (Ausschaffungszentrum) für 170 Personen. Dieses soll im Gebiet Buosingen zwischen Arth-Goldau und Lauerz an der Stelle eines bestehenden Campingplatzes errichtet werden.

Hohe Belastung für die Bevölkerung

Die Kapazität des Asylzentrums übersteigt 10% der Bevölkerung der unmittelbar benachbarten Gemeinde Lauerz. Grossmehrheitlich werden junge Männer aus dem afro-arabischen Raum untergebracht. Es ist daher mit einer hohen Belastung der einheimischen Bevölkerung hinsichtlich Sicherheit und Lebensqualität zu rechnen.

Konsequente Umsetzung des Asylrechtes notwendig

Die geplante Aufenthaltsdauer beträgt in einem Ausschaffungszentrum 140(1)Tage, gemäss internen Aussagen dauert ein Aufenthalt aber durchschnittlich 210 Tage. Bei einer konsequenten Einhaltung des Ausschaffungsprozesses würde in den bestehenden Zentren schneller Platz frei und ein Ausbau erübrigt sich.

Bei den heutigen Asylbewerbern handelt es sich grösstenteils um falsche Flüchtlinge, um Wirtschaftsmigranten, die das Asylrecht missbrauchen. Wirtschaftsmigranten haben kein Asyl-, kein Aufenthalts- und kein Versorgungsrecht.

Ich fordere eine vernünftige Asylpolitik und ein Ende der „Willkommenskultur“ für falsche Flüchtlinge. Zum Wohle der einheimischen Bevölkerung ebenso wie auch der echten Flüchtlinge!

Ausführlichere Medienmitteilung beim Aktionsbündnis Urkantone

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