Gelungerner Auftakt der Tour de Schwyz

Es war ein gelungener Auftakt meiner Tour de Schwyz.
100 Besucher, tolle Stimmung, gute Gespräche. Hier geht’s zur Galerie

 

Medienmitteilung: Josef Ender startete seine Tour de Schwyz in Schwyz

Am 14. August startete Nationalratskandidat Josef Ender seine Tour de Schwyz. Er wird bis am 22. September jede der 30 Schwyzer Gemeinden besuchen. Als parteiloser, unabhängiger Nationalrat will Josef Ender sich einsetzen für den Erhalt traditioneller Schwyzer Werte: föderal, freiheitsliebend, selbstbestimmt.

Rund 100 Interessierte trafen am 14. August 2023 um 19 Uhr bei der Trütsch Fenster AG in Ibach ein. Bevor Josef Ender das Wort ergriff, griff er zum Schwyzerörgeli und eröffnete mit dem Schottisch «Dr Schopfmuser» den Anlass. Auf seiner Tour de Schwyz sucht der 53-jährige den Kontakt mit der Bevölkerung, deren Anliegen er in Bern vertreten will. Für die Schwyzer Werte will er als parteiloser unabhängig einstehen.

Zu folgenden Themen will Josef Ender Position ergreifen

Lokal, regional und rücksichtsvoll gegenüber unseren Lebensräumen grenzt er den Umweltschutz gegenüber dem Klimaaktivismus ab. Denn die Stromspeicherung für die Erreichung der Ziele der Energiestrategie 2050 sei schlicht unrealistisch. «Ender nütral» sieht er die Position der Schweiz, sowohl als Partner für Friedensverhandlungen als auch als Standort für Datenspeicher auf neutralem Boden. Handlungsbedarf sieht er auch bei der Zuwanderung und bei einer schlanken Verwaltung. In seinen Positionen wird Ender vom bäuerlichen Komitee und vom Unternehmer-Komitee unterstützt. Er sei ein echter Vertreter des Volks und nicht einer der lobby-gesteuerten Parteipolitikern, sagt er auf eine Frage aus dem Publikum.

«Gesunde Menschen sind kritisch und frei in ihren Entscheidungen»
Pirmin Schwander, Nationalrat, Gastredner

Gastredner Pirmin Schwander: es fehlen Politiker, die kritische Fragen stellen

Nationalrat und Ständeratskandidat Pirmin Schwander macht klar: kritische Fragen zu stellen sei die Hauptaufgabe der Bundespolitiker. Das Parlament entziehe sich dieser, seiner Aufgabe. Auch daher unterstütze er Josef Ender, der den Mut habe, kritische Fragen zu stellen. Mit Beispielen aus seinem 20-jährigen Politikerfundus deckt er auf, dass die Finanzdelegation mit nur 6 Parlamentariern über die Vergabe von Hunderten Milliarden Franken bestimmen können. Ziel sei es aber, mit gesunden Menschen, gesunden Institutionen und einer gesunden Wirtschaft das gesellschaftliche Leben zu bestreiten.

Einen Hinweis schickt Pirmin Schwander an die Adresse von Josef Ender: er solle sich auch auf drastische Anfeindungen gefasst machen – und schickt ein eigenes Beispiel hintennach.

Ausklang mit Volksmusik, Glacé- und Grill-Wagen

Rita Betschart (Enkelin von Rees Gwerder) und Thomas Belmont unterhielten die Gäste mit Volksmusik. Die meisten Besucher kamen der Aufforderung nach, noch auf ein Häppchen oder Gläschen zu bleiben und sich auszutauschen. Ein älterer Mann verriet: «Ich war heute das erste Mal in meinem Leben an einer politischen Veranstaltung.» Hoffen wir, dass es noch vielen so geht – auch den Jungen unter dem Motto: «Ender wähle – als d’ Fuscht im Sack.»

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