Einsprache Rheinmetall abgewiesen

Frye Schwyzer haben sich dafür eingesetzt, dass die Schwyzer Regierung endlich Red und Antwort stehen soll:

- Ist die uralte, von Oerlikon-Bührle geerbte Bewilligung noch vollständig gültig?
- Gefährdet die Produktion im Ochsenboden die Sicherheit der Schwyzer?
- Ist die Schweizer Neutralität tangiert?

Ernüchternde Erkenntnis: Lieber kümmern sich die Behörden um den zentimetergenauen Abstand von Lüftungsschächten, als um die Schweizer Neutralität oder die Sicherheit der Bevölkerung.

In unserer Medienmitteilung fassen wir die letzten Geschehnisse zusammen und veröffentlichen die unseres Erachtens ungenügende Antwort des Regierungsrates.

Fazit:

  • Die aktuelle Baubewilligung ist 2 Jahre gültig, die Schiessbewilligung schon 70 Jahre ohne Überprüfung.
  • Die Begründung der Ablehnung «fehlende beachtenswerte Gründe» ist falsch. Die IG hat in der Triplik eine ausführliche Begründung vorgelegt.
  • Akribisch werden in der Baubewilligung «Sicherheitsvorschriften» aufgestellt wie: Lüftungsöffnungen dürfen höchsten 10 cm über dem Boden liegen und mit Drahtgitter von 2 mm Maschenweite gesichert sein. Ob die Neutralität oder die Sicherheit der Schwyzer Bevölkerung gefährdet ist, interessiert jedoch nicht.

Danke an alle, die uns moralisch und mit positiven Rückmeldungen unterstützt haben!

Viele Grüsse

Josef Ender

Medienberichte zur Ablehnung der Einsprache werden laufend aktualisiert. Bitte meldet uns neue Berichte.

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